Hotels in Trier (Rheinland-Pfalz, Deutschland)
Hotels in Trier
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TRIER – EINE STADT MIT EINER LANGEN GESCHICHTE
Trier stellt seit vielen Jahren den Anspruch, die älteste Stadt Deutschlands zu sein. Definitiv kann man jedoch sagen, dass sie die längste Geschichte als anerkannte Stadt hat. Und auch heute noch erinnert viel daran, dass schon vor mehr als 2.000 Jahren Menschen hier gelebt und gearbeitet haben. Wer Lust hat, das alles zu erkunden, sollte sich bald ein nettes Stadthotel in Trier suchen.
EINE REISE ZURÜCK ZU DEN RÖMERN
Wer Trier erkunden und die einzigartige Geschichte der Stadt kennenlernen möchte, ist in einem Hotel in der Innenstadt von Trier, besser noch in der Altstadt, perfekt aufgehoben. Passend als Ausgangspunkt ist z.B. das Ibis Styles Trier. Von hier aus ist das erste Ziel des Altstadtrundgangs garantiert schnell zu erreichen, dessen Sehenswürdigkeiten alle zum UNESCO Weltkulturerbe gehören und als Kulturbauten durch die Haager Konvention geschützt sind.
An der Porta Nigra, dem schwarzen Tor, kann man den Rundgang beginnen. Der einstige Nordzugang der römischen Stadt Augusta Treverorum ist das am besten erhaltene römische Stadttor in Deutschland. Es wurde ca. 180 n.Chr. aus Sandstein erbaut und war Teil einer riesigen Anlage. Heute findet man im Inneren noch Spuren einer großen Doppelkirche.
Das nächste Ziel sollte der Trierer Dom sein. Er ist die älteste Bischofskirche in ganz Deutschland und wurde im 4. Jahrhundert nach Christus erbaut. Seine Mauern sind bis zu 25 Meter hoch. Ihr Inneres begeistert durch filigrane Stuckarbeiten, Figuren und Skulpturen und einer riesigen Orgel, die ein Gewicht von über 30 Tonnen auf die Waage bringt.
Wer dem Charme von Trier und seinem Zentrum verfallen ist, kann sich ein Hotel in der Nähe suchen. Zu empfehlen wäre z.B. das Hotel Römischer Kaiser.
Weiter auf der Tour geht es zur Konstantin Basilika. Der einstige Thronsaal des Kaiser Konstantin ist einer der beeindruckendsten noch erhaltenen Säle dieser Zeit. Der Hauptraum, die Aula Palatina, ist 27 Meter breit, 33 Meter hoch und 67 Meter lang, das Echo der Orgel in ihrem Inneren hallt 7 Sekunden nach. Auch der Vorraum ist enorm, er ist sogar ganze 75 Meter lang. Heute wird die Basilika als protestantische Kirche genutzt.
Als nächstes geht es dann zum Amphitheater, das bereits 100 n. Chr. erbaut wurde und ein Beweis dafür ist, dass Trier damals eine sehr wohlhabende Stadt war. Mit viel Fantasie kann man hier heute noch die Gladiatoren kämpfen sehen und die Zuschauermassen rufen hören.
Einen gelungenen Abschluss des Rundgangs bieten die Kaiserthermen. Einst waren sie eine der größten Badeanstalten des römischen Reiches, heute kann man die verschiedenen Baderäume besichtigen und sich in den Räumen ebenfalls Theateraufführungen anschauen.
EIN SCHÖNES ZUSAMMENSPIEL AUS MITTELALTER UND MODERNE
Auch abseits von Römerbauten ist die Stadt außerordentlich sehenswert. Im Zentrum laden viele Plätze, Denkmäler und Bauten ein, die sich deutlich von ihren antiken Gegenspielern abheben und dem Ganzen damit den einzigartigen Charme verleihen. Der Hauptmarkt von Trier ist beispielsweise ein solcher Platz. Er erinnert an das Trier des Mittelalters. Der Steipe, das Festhaus des Stadtrates, wurde im 15. Jahrhundert erbaut und zeigt an seiner Fassade Skulpturen von wichtigen Stadthelden der damaligen Zeit. Zudem wartet hier auch die Stadtkirche St. Gangolf, etwas versteckt hinter den Häusern und durch den Steipe zu erreichen. Hotels lassen sich hier in unmittelbarer Nähe auch finden, so beispielsweise das 4-Sterne-Haus Park Plaza Trier.
Nicht unweit wartet ein weiterer Platz, der Kornmarkt. Er gilt als der schönste Platz der Stadt und ist umgeben von kleinen Geschäften, Restaurants und Cafés mit Außenterrassen und Kulturstätten. Zu einer kurzen Pause lädt der St. Georgsbrunnen aus dem 18. Jahrhundert ein, während das Kurfürstliche Palais dazu animiert, es von innen zu erkunden.
Fußläufig in wenigen Minuten zu erreichen ist auch das Judenviertel. Die kleinen Gassen versetzen in das mittelalterliche Trier zurück, zeigen aber an manchen Stellen auch, dass es bereits in der Römerzeit Juden in Trier gab. Im heutigen Irish Pub, kann man sogar noch einen Fluchttunnel bewundern, der es damals ermöglichte, in die Tiefen der untermauerten Stadt zu verschwinden.
Doch auch etwas außerhalb des Zentrums gibt es Sehenswertes. Auf der linken Seite der Mosel wartet Schloss Monaise. Ab 1779 ließ sich der damalige Domprobst Philipp Franz Graf eine Sommerresidenz bauen. Heute kann man das Haus und den Park besichtigen und dort auch in gehobener Gastronomie speisen.
Wer also die zwei verschiedenen Seiten der Stadt kennenlernen möchte und eine Reise von der Römerzeit über Mittelalter in die Neuzeit machen möchte, sucht sich ein nettes Hotel und erkundet Trier am besten auf eigene Faust.
EIN URLAUB MIT KULTUR, NATUR UND WELLNESS
Auch Kulturliebhaber, kommen in Trier auf ihre Kosten. Im Rheinischen Landesmuseum kann man sich ausführlich über die ersten vier Jahrhunderte nach Christus in Deutschland informieren. Siedlung, Zivilisation und Wirtschaft stehen hier im Fokus und man kann die ersten menschlichen Spuren nachvollziehen, vieles wird durch Nachbauten anschaulich erklärt.
Auch das Museum am Dom gehört zu den beliebtesten Kulturstätten der Stadt. Der moderne, lichtdurchflutete Museumsbau war einst das königlich-preußische Gefängnis. Heute werden dort Werke der christlichen Kunst und Religion ausgestellt.
Das Stadtmuseum Simeonstift, das 2007 nach einer Renovierungsphase wieder eröffnet wurde, bietet auf modernisierten 1.000 Quadratmetern Fläche fast 900 Ausstellungsstücke zur Trierer Stadtgeschichte.
Wen es im Urlaub eher ins Grüne zieht, der muss in Trier nicht lange suchen. Mitten im Zentrum und damit nicht weit entfernt von vielen zentralen Unterkünften, wie z.B. dem Altstadthotel Aulmann, liegt der Palastgarten. Vor allem der große Springbrunnen mit den sich drehenden Wasserspielen, die eine Tulpe bilden, fällt sofort ins Auge. Doch auch die liebevoll angelegten Grünflächen und Wege laden zum Spazieren und Entspannen ein.
Aber auch ein Spaziergang oberhalb des Amphitheaters lohnt sich. Hier läuft man entlang der Weinberge hinauf bis zum Aussichtspunkt Petrisberg. Von hier aus hat man eine wunderschöne Sicht auf die fast 100 Meter tiefer liegende Stadt und das Moseltal.
Wer seinen Urlaub nicht ganz ohne Luxus und vollkommener Entspannung verbringen kann, sollte nach einem ausgiebigen, beruhigenden Spaziergang durch die Weinberge sein Nachtlager in einem Wellnesshotel von Trier, z.B. dem Hotel Villa Hügel, aufschlagen. Hier können Sie im Wintergarten des Schwimmbads planschen, es sich in wohlig warmen Whirlpools gut gehen lassen, in der Sauna allen Stress ausschwitzen oder sich bei beruhigenden Klängen im Außenbereich fallen lassen. Und neben dem Wellnessbereich verwöhnt man Sie hier auch kulinarisch mit vorzüglichem Essen.
Egal für welche Art von Urlaub Sie sich entscheiden, Trier nimmt Sie mit auf eine Zeitreise und erfüllt jeden ihrer Wünsche.
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