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Unterkünfte in Fulda nahe Dom zu Fulda (Fulda, Deutschland)

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Dom zu Fulda (Fulda, Deutschland)

Der Dom St. Salvator zu Fulda wird im Volksmund nur Hoher Dom zu Fulda genannt. Er ist die Kathedralkirche des Bistums Fulda und gleichzeitig die Grabeskirche des heiligen Bonifatius. Nach den Plänen von Johann Dientzenhofer begann man 1704 mit dem Bau des barocken Doms. Dafür nutzte man zum Teil die Fundamente der Ratgarbasilika, des Vorgängerbaus - einst größte Basilika nördlich der Alpen. Diese war zugunsten des Dombaus abgetragen worden. Am 15. August 1712 wurde der Dom geweiht. Der Dom hat eine Länge von 99 und eine Kuppelhöhe von 39 Metern und wird an der Vorderseite von zwei Türmen mit 57 Metern Höhe flankiert. In der Bonifatiuskapelle, einem Überrest der Ratgarbasilika, ruhen in einem reichverzierten Sarkophag die Gebeine des heiligen Bonifatius. Das anliegende Dommuseum präsentiert eine Reihe von liturgischen Gewändern und Gefäßen, u. a. den silbernen Altar, einen Altaraufsatz aus dem 18. Jahrhundert. Dieser umfasst das Reliquiar mit dem Haupt des heiligen Bonifatius, sowie den Dolch, mit dem er ermordet wurde, und weitere Reliquien der Fuldaer Bistumsheiligen. Öffnungs-/ Besichtigungszeiten 1. April bis 31. Oktober Montag bis Freitag: 10.00 bis 18.00 Uhr Samstag: 10.00 bis 15.00 Uhr Sonn- und Feiertag: 13.00 bis 18.00 Uhr 1. November bis 31. März Montag bis Freitag: 10.00 bis 17.00 Uhr Samstag: 10.00 bis 15.00 Uhr Sonn- und Feiertag: 13.00 bis 18.00 Uhr Die Besichtigung des Doms ist nur außerhalb der Gottesdienste und der Orgelmatineen möglich.

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Kontakt

Paulustor 5 , 36037
Telefon: +49(661)870 | Fax: +49(661)87578 | 

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