Unterkünfte in Stromberg nahe Stromburg (Stromberg, Deutschland)

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Stromburg (Stromberg, Deutschland)

Die Stromburg bei Stromberg im Hunsrück entstand vermutlich im 11. Jahrhundert und wurde 1056 erstmals urkundlich erwähnt. Anfang des 12. Jahrhunderts wurde sie zerstört und unter dem Namen Stromburg vom Pfalzgrafen wieder aufgebaut. Sie liegt oberhalb der Gemeinde Stromberg und befindet sich auf einem langgestreckten Bergsporn am Rande des Soonwalds. Hans Michael Elias von Obentraut, geboren am 2. Oktober 1574, verlebte seine Kindheit auf der Burg, die sein Vater verwaltete. 1618 zog er mit 500 Mann kurpfälzischer Kavallerie in den Dreißigjährigen Krieg und schlug eine für den Kaiser eingesetzte spanische Reitertruppe vernichtend. 1622 siegte er gegen General Tilly und 1625 kämpfte er westlich von Hannover erneut gegen ihn. Michel wurde tödlich verletzt, als eine feindliche Kugel seine Brust traf. Feldherr Tilly ließ sofort das Gefecht stoppen und ehrte den Sterbenden, indem er ihn aufsuchte. Hans Michael Elias von Obentraut wurde der “Deutsche Michel” genannt, wobei den Namen zuerst die Spanier aufbrachten. Einer Sage nach soll der letzte Angriff so überraschend und im Morgengrauen erfolgt sein, dass Michael von Obentraut sich ohne Helm, sofort in den Kampf stürzend, nur mit einem Stiefel und noch mit der Schlafmütze auf seinem Kopf bekleidet gewesen sein soll. Hiervon könnte das Bild des “Deutschen Michel” als spießiger und schlafmütziger Deutscher entstanden sein, das bis heute, die Tatsachen verkennend, erhalten geblieben ist. Die Stromburg liegt am Rheinischen Sagenweg. Während der Orléanschen Erbfolgekriege wurde die Burg 1689 zerstört. In den Jahren 1977 bis 1981 wurde die Burgruine teilweise saniert. Sie wurde zum Burghotel erweitert und beherbergt heute Johann Lafer’s Feinschmeckerestaurant Stromburg.

Kontakt

Am Schlossberg 1,  55442,  
Telefon: +49(6724)274 | Fax: +49(6724)227

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